Kürzlich hat ein Leser bei uns nachgefragt, ob es im Südwind-Magazin keine Leserbriefe mehr gäbe oder ob wir keinen Wert auf die Veröffentlichung von LeserInnen-Meinungen legten.
Letzteres stimmt auf jeden Fall nicht. Rückmeldungen unserer LeserInnenschaft – wenn sie sich auf unsere Berichterstattung beziehen – sind uns willkommen und unterstützen unsere Arbeit.
Bei der Zahl bemerken wir allerdings einen starken Rückgang gemessen an unserer LeserInnenzahl. Einen Leserbrief zu schreiben scheint etwas aus der Mode gekommen zu sein. Vielleicht liegt es am Kommunikationsweg. Daher möchten wir darauf hinweisen, dass das Südwind-Magazin auch auf Facebook vertreten ist und man auch auf diese Weise mit uns in Kontakt treten kann. Die Gemeinde dort wächst kontinuierlich und über jeden neuen „Like“ freuen wir uns. E-Mails und echte Papierpost sind natürlich nach wie vor willkommen.
Und persönlich treffen kann man die Redaktion am 6. März in Wien. Am Abend dieses Tages findet wieder eine unserer spannenden Diskussionsveranstaltungen in der Städtischen Hauptbücherei statt (siehe auch Seite 42). Es geht um das Thema „Wohlstand ohne Wachstum – auch im Süden?“, einen Gesellschaftsentwurf, der immer breiter diskutiert wird.
Eine anregende Lektüre wünscht
die Südwind-Redaktion
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